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Jennifer
Samstag, 05. Dezember 2020
Wir wohnen am Wall im Stadtzentrum und haben schon in den vergangenen Sommermonaten oft ein Klima, bei dem es auch nachts nicht wirklich abkühlt. Da hilft es auch nicht, die Fenster zu öffnen, denn anstatt frischer kühler Luft würde nur warme von PKWs verpestete Luft reinkommen.
Und immer noch wird es den vielen LKWs erlaubt, direkt durch unser Stadtzentrum zu donnern. Auch dagegen machen die Politiker nichts!
Und immer noch wird es den vielen LKWs erlaubt, direkt durch unser Stadtzentrum zu donnern. Auch dagegen machen die Politiker nichts!
Helmut
Samstag, 05. Dezember 2020
Heute aufstehen, um Lebensqualität Osnabrücks von Morgen zu schützen.
Platz zum Bauen muss her und wiederholt wird ein Baugebiet in einem sog. „Grünen Finger“ ausgewiesen. Entgegen den selbst auferlegten Grenzen der Stadt Osnabrück zugunsten von Naherholung und insbesondere als ausgewiesene sog. Kaltluftschneise werden wieder einmal Tabus gebrochen.
Diese Problematik wurde schon oft politisch und gesellschaftlich diskutiert und letztendlich dann doch ökologisch wertvolle Biotope in Bauland umgewandelt.
Mit dem aktuell anvisierten Gebiet in der Gartlage geht es um einen sogenannten „grünen Finger“, welcher vor allem für das Klima und die Temperaturen im Stadtzentrum elementar wichtig ist.
Diese „grünen Finger“ sorgen für einen Luftaustausch innerhalb der Stadt Osnabrück, indem die kühlere Luft außerhalb der Stadt mit der wärmeren im Zentrum Osnabrücks ausgetauscht wird.
Was geschieht, wenn dieser Austausch gestört oder auch nur reduziert wird?
Wissenschaftliche fundierte Grundlagen und Studien hierzu liegen auch den Verantwortlichen in Rat und Politik der Stadt Osnabrück umfassend vor.
Doch hierbei geht es heute nicht um die politischen Kabelleien, denen auch wir in unserer Stadt zuhauf ausgesetzt sind.
Kommt es wirklich zu Veränderungen der „Kaltluftschneisen“, dann werden alle OsnabrückerInnen direkt betroffen sein.
Ganz besonders jene Menschen im Zentrum werden es täglich fühlen, vorrangig in den warmen Monaten mit noch höheren Durchschnittstemperaturen und deutlich schlechterer Luftqualität.
Die BewohnerInnen innerhalb des innerstädtischen Walls sind primär Betroffene und sollten schon aus purem Eigeninteresse heute aufstehen, um ihre Lebensqualität von Morgen zu schützen.
Platz zum Bauen muss her und wiederholt wird ein Baugebiet in einem sog. „Grünen Finger“ ausgewiesen. Entgegen den selbst auferlegten Grenzen der Stadt Osnabrück zugunsten von Naherholung und insbesondere als ausgewiesene sog. Kaltluftschneise werden wieder einmal Tabus gebrochen.
Diese Problematik wurde schon oft politisch und gesellschaftlich diskutiert und letztendlich dann doch ökologisch wertvolle Biotope in Bauland umgewandelt.
Mit dem aktuell anvisierten Gebiet in der Gartlage geht es um einen sogenannten „grünen Finger“, welcher vor allem für das Klima und die Temperaturen im Stadtzentrum elementar wichtig ist.
Diese „grünen Finger“ sorgen für einen Luftaustausch innerhalb der Stadt Osnabrück, indem die kühlere Luft außerhalb der Stadt mit der wärmeren im Zentrum Osnabrücks ausgetauscht wird.
Was geschieht, wenn dieser Austausch gestört oder auch nur reduziert wird?
Wissenschaftliche fundierte Grundlagen und Studien hierzu liegen auch den Verantwortlichen in Rat und Politik der Stadt Osnabrück umfassend vor.
Doch hierbei geht es heute nicht um die politischen Kabelleien, denen auch wir in unserer Stadt zuhauf ausgesetzt sind.
Kommt es wirklich zu Veränderungen der „Kaltluftschneisen“, dann werden alle OsnabrückerInnen direkt betroffen sein.
Ganz besonders jene Menschen im Zentrum werden es täglich fühlen, vorrangig in den warmen Monaten mit noch höheren Durchschnittstemperaturen und deutlich schlechterer Luftqualität.
Die BewohnerInnen innerhalb des innerstädtischen Walls sind primär Betroffene und sollten schon aus purem Eigeninteresse heute aufstehen, um ihre Lebensqualität von Morgen zu schützen.
Heiko
Dienstag, 24. November 2020
was und wen wollt ihr denn noch glauben?
Politik war noch nie ein verlässlicher Partner und wird es auch in Zukunft nicht sein.
Politik war noch nie ein verlässlicher Partner und wird es auch in Zukunft nicht sein.