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Sabine Dienstag, 29. Dezember 2020
Boden ist heute gewinnbringendes Kapital - wie die erhitzte Diskussion zeigt.
Das es eine Lebensgrundlage für die Gemeinschaft ist, sollte insbesondere jene Bürgerinnen und Bürger interessieren, welche im Stadtzentrum wohnen und leben. Für ein gutes Klima in deren Wohnbereich sind Kaltluftschneisen wichtiger, als sie vielleicht annehmen. Werden diese grünen Finger erst reduziert oder gar bebaut und versiegelt, ist es zu spät.

Timo Dienstag, 29. Dezember 2020
Wenn ich in der Neuen Osnabrücker Zeitung lesen muss, das die Stadtverwaltung die Fachkompetenz der Umweltverbände bei solch weitreichenden Entscheidungen nicht mit ins Boot holt, dann darf auch ich unterstellen, das es hier sicherlich nicht um Belange der Natur oder ein gutes Stadtklima geht. Offensichtlich haben hierbei für die Entscheidungsträger andere Gründe Vorrang.
Erkenntnisse aus dem bekannten Klimagutachten waren wohl keine Grundlage bei diesen Entscheidungen. Weiter so, Umweltstadt Osnabrück

Volker Donnerstag, 24. Dezember 2020
Sind wir denn hier in einer "Bananen" Stadt Osnabrück, wenn Mitarbeiter aus dem Finanzwesen entscheiden, was für Umwelt Natur und Mensch in Osnabrück gut ist und überdies eine entsprechende Bewertung abgeben?
Solange in Politik und Verwaltung keiner für das gerade zu stehen hat, was er selber verzapft, wird sich wohl nichts dran ändern - auch in Osnabrück nicht!

Helmut Donnerstag, 17. Dezember 2020
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Welch ein Deal unter der Hand ohne öffentliche Diskussion auch gelaufen sein mag, diese Procedere scheint Alltag in der kleinen und großen Politik.
Muss denn unsere Stadt diese 21,5 ha Wald, Wiesen und Ackerland erst selber kaufen, um dadurch anderweitige Nutzung von Investoren zu verwehren? Ist denn nicht deren eigene Verwaltung jene, die im Bebauungsplan vorgeben kann, welche Flächen wie zu nutzen oder zu bebauen sind? Scheinargumente wie diese werden verstärkt, wenn ich mich an die Zusicherung der Stadtverwaltung im Jahre 2010 zur Erstbebauung der Eiswiesen erinnere, dort zukünftig keine weiteren angrenzenden Flächen zur Bebauung auszuweisen… Auch in der Straßenerneuerung am Hunteburger Weg wurde uns Anliegern seitens der Verwaltung wiederholt mündlich und schriftlich zugesichert, dass die geforderten Zahlungen korrekt seien; nach Rechtsklage jedoch musste die Stadt mehr als 50 % zurückzahlen. Mit jenen Erfahrungen mag es wenig verwundern, wenn der Bürger den Verantwortlichen im Rat und Verwaltung nicht mehr unbedingtes Vertrauen entgegenbringt oder deren Zusicherungen vom Erhalt des Grünen Fingers Glauben schenken kann.
Das obendrein im Kommentar zur Berichterstattung die Kritiker als Verschwörungstheoretiker diffamiert werden, muss dieser als grenzüberschreitend empfinden.

Dorothea Dienstag, 15. Dezember 2020
Perspektivisch muss eine Kommune dafür Sorge tragen, das zur Gewinnung von Bürgerinnen und Bürgern neue Baugebiete ausgeschrieben werden. Davon lebt auch die Stadt Osnabrück. Schön reden können Jene, die schon ein eigenes Heim nutzen. Und der Grüne Finger ist ja garnicht betroffen.

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